Procter & Gamble Company (Procter & Gamble Corp. Aktie) konnte seinen Nettoumsatz im 4. Quartal sowie im gesamten Fiskaljahr 2011 um zehn Prozent (4. Quartal) bzw. fünf Prozent (Fiskaljahr) steigern. "Wir sind mit den ausgesprochen guten Resultaten mehr als zufrieden. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld ist es uns gelungen, unser Ergebnis pro Aktie um 18 Prozent zu steigern", so CEO Bob McDonald.
Der Nettoumsatz im vierten Quartal belief sich für Procter & Gamble auf 20,8 Milliarden US-Dollar (Vorjahreszeitraum: 18,9 Milliarden). Die Bruttomarge stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 10,07 Milliarden US-Dollar (Vorjahreszeitraum: 9,36 Milliarden US-Dollar). Das operative Ergebnis stieg im Jahresvergleich um 11 Prozent auf 3,2 Milliarden US-Dollar (2,9 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum). Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,84 US-Dollar (Vorjahreszeitraum: 0,71 US-Dollar).
Bezogen auf das gesamte Fiskaljahr 2011 lag der Nettoumsatz bei 82,5 Milliarden US-Dollar (78,9 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum). Die Bruttomarge stieg nur leicht von 41,01 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 41,79 Milliarden US-Dollar in 2011. Das operative Einkommen sank um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr von 16,02 Milliarden US-Dollar aus 15,81 Milliarden US-Dollar. Bezogen auf das gesamte Fiskaljahr 2011 belief sich der Gewinn pro Aktie auf 3,93 US-Dollar (Vorjahr: 3,53 US-Dollar).
Die Guidance für das Fiskaljahr 2012 soll laut Procter & Gamble zwischen 5 und 9 Prozent steigen. Der Gewinn pro Aktie soll in kommenden Fiskaljahr zwischen 4,17 und 4,33 US-Dollar pro Aktie liegen.
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