Nach dem Rekordwert vom Dienstag pendelt der Topix nun am Mittwoch zum Handelsbeginn in Tokio hin und her. Der Nikkei bewegt sich kaum. Die japanischen Anleger interessieren sich für aktuelle Quartalszahlen.
Zum Börsenbeginn hat sich in Tokio ein ähnliches Bild gezeigt wie zuvor in New York: Die Kurse schwankten um die Null herum. Anleger reagierten umgehend auf neue Geschäftszahlen aus den Unternehmen.
"Dem Markt in Tokio fehlt die Energie", sagte Hiroichi Nishi von SMBC Nikko Securities der Nachrichtenagentur Bloomberg in Tokio. "Die Anleger werden weiterhin auf die Unternehmenszahlen schauen und gleichzeitig die Entwicklung des Yen im Auge behalten."
Am Vormittag lag der breiter angelegte Topix mit einem Plus von 0,1 Prozent bei 1.179 Punkten. Der 225 Werte umfassende Nikkei verlor 0,1 Prozent auf 14.411 Punkte.
Öl-, Eisen- und Stahlunternehmen gehörten zu den Verlierern. Auch Nikon-Anleger hatten nichts zu Lachen. Die Papiere des Kameraherstellers steuerten auf den tiefsten Stand seit drei Jahren zu, nachdem die Quartalszahlen des Unternehmens unter den Erwartungen lagen.
Dagegen legte der Traktor- und Erntemaschinenhersteller Kubota (Kubota Aktie) 5,4 Prozent zu. Seine Gewinnzahlen und Prognose übertrafen die Erwartungen der Analysten.
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