Ethereum: Mit ETFs zum All Time High oder doch in den Keller?

Dienstag, 25.06.2024 09:48 von Clickout Media - Aufrufe: 78

Die kürzliche Genehmigung von Spot-Ethereum-ETFs durch die Securities and Exchange Commission markiert einen historischen Moment im Kryptowährungsmarkt. Ethereum, die weltweit zweitwertvollste Kryptowährung, hat seit ihrer Einführung 2015 ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Diese Entwicklung ist vor allem durch die Smart Contracts und die Dominanz im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) getrieben. Mit der bevorstehenden Einführung von ETFs steht Ethereum nun vor einem neuen Kapitel, das seinen Preis erheblich beeinflussen könnte.

Institutionen haben Milliarden Potential

Der Einstieg institutioneller Investoren durch ETFs könnte die Nachfrage und Liquidität von Ethereum beeinflussen. Bisher zögerten viele dieser großen Spieler aufgrund regulatorischer Unsicherheiten und Verwahrungsschwierigkeiten. Mit ETFs können Investoren nun Ethereum-Anteile kaufen, ähnlich wie sie Aktien erwerben, was den Zugang erleichtert und die Teilnahme institutioneller Investoren fördert.

Andrew Kang, Mitbegründer und Partner bei der auf Kryptowährungen fokussierten Risikokapitalgesellschaft Mechanism Capital, warnt vor einem möglichen Preissturz von Ethereum nach der Einführung der ETFs. Er sieht die Möglichkeit, dass der Wert auf bis zu 2.400 US-Dollar fallen könnte, was einem Rückgang von fast 30 % gegenüber dem aktuellen Wert von etwa 3.360 US-Dollar entspricht.

VanEck mit sehr bullischer Prognose

Der Vermögensverwalter VanEck ist da anderer Meinung. Durch die erwartete Einführung von ETH-Spot-ETFs steigt das Interesse an Ethereum enorm. Der Vermögensverwalter VanEck spricht sogar von einem “revolutionären Vermögenswert” und geht davon aus, dass die Kryptowährung bis zum Jahr 2030 auf 22.000 US-Dollar klettern könnte. Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC am 23. Mai den Weg für Ether-ETFs grundsätzlich freigemacht hat, dürften nun bald die ersten dieser ETH-Spot-ETFs den Handel aufnehmen. Entsprechend wächst das Interesse am ETH-Token.

VanECk rechnet im “Base Case” mit einem Ether Preis von 22.000 Dollar bis 2030 Quelle: https://www.vaneck.com

VanEck hat sein Bewertungsmodell aktualisiert und erwartet im Basisfall, dass der Kurs von Ethereum bis zum Jahr 2030 auf 22.000 US-Dollar steigen könnte. Denn eine SEC-Zulassung würde es auch Finanzberatern und institutionellen Anlegern, die bei ihren Investments an strenge Auflagen gebunden sind, ermöglichen, Ethereum zu halten. Im Bullenfall gehen die Analysten von VanEck sogar davon aus, dass Ethereum einen Stand von 154.000 US-Dollar erreichen könnte, im Bärenfall seien es jedoch nur 360 US-Dollar.

Optimismus auf breitem Fundament

Gründe für den Optimismus gebe es mehrere: So sei laut dem Bericht ein zunehmender Bedarf an Blockchain-Anwendungen zu erwarten – etwa bei KI, Finanzen, Bankwesen, Zahlungen, Marketing, Werbung, soziale Spiele und Infrastruktur. Neue Web3-Technologien, die von Ethereum genutzt werden, spielen gerade in der Finanzwelt eine bedeutende Rolle. Basierend auf den jährlichen Umsätzen in den genannten Branchen schätzt der Vermögensverwalter, dass der gesamte adressierbare Markt bis 2030 auf 15 Billionen US-Dollar anwachsen wird. Zum Vergleich: Derzeit beläuft sich die Marktkapitalisierung des kompletten Krypto-Markts auf rund 2,33 Billionen US-Dollar.

Auch beim derzeitigen Hype-Thema künstliche Intelligenz könne Ethereum eine wichtige Rolle spielen. Blockchains wie Ethereum könnten eine bedeutende Back-End-Infrastruktur für KI-Anwendungen werden, indem sie ungehinderten Werttransfer, definitiven Nachweis der Menschlichkeit und klar definierte Daten- und Modellherkunft ermöglichen. Diese einzigartigen Eigenschaften seien auf Blockchains verfügbar, entziehen sich aber der bestehenden technischen Infrastruktur. In diese Kerbe schlagen derzeit viele Projekte, die KI nutzen wollen, um sie mit Blockchain zu verbinden. WienerAI bietet beispielsweise einen ERC20-Token als Basis seines KI-Trading-Tools, welches die Renditen für Trader auf dezentralen Börsen verbessern soll.

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