FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Schwache Daten zur Konsumstimmung aus Deutschland und Frankreich belasteten den Euro etwas. In Deutschland verschlechterte sich die Konsumstimmung nach Daten des Marktforschers GfK. Die Erholung der vergangenen Monate wurde damit unterbrochen.
Auch in Frankreich trübte sich die Stimmung der Verbraucher etwas ein. Hier könnte auch die an diesem Sonntag anstehende erste Runde der Parlamentswahlen eine Rolle gespielt haben.
Finnlands Notenbankchef Olli Rehn geht unterdessen von weiteren Zinssenkungen der EZB aus. Die Erwartung der Finanzmärkte zweier weiterer Reduzierungen in diesem Jahr bezeichnete er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg als "angemessen". Die Währungshüter hatten ihre Geldpolitik Anfang Juni erstmals nach der großen Inflationswelle gelockert./jsl/bgf/jha/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.