Das LKA Sachsen konfiszierte etwa 50.000 Bitcoin im Wert von drei Milliarden USD. Wie gefährlich Staatsverkäufe nun für den BTC-Kurs werden könnten.
Etwa 50.000 BTC im Wert von derzeit über etwa Milliarden US-Dollar konfiszierten sächsische Ermittler Anfang des Jahres. Nun kommt wortwörtlich Bewegung in den mysteriösen Movie2k-Fall, denn das Bundeskriminalamt hat am Vormittag offenbar weitere 400 Bitcoin an Krypto-Börsen überwiesen. Insgesamt transferierten deutsche Behörden in den vergangenen Tagen wohl über 2.000 Bitcoin zu Coinbase, Kraken und Co. Während die Gerüchteküche brodelt, sind offiziell nur wenige Details bekannt. Viele Investoren befürchten, dass staatliche BTC-Verkäufe den angeschlagenen Bitcoin-Kurs weiter nach unten drücken könnten.
Vielmehr bietet sich gerade eine Einstiegschance für Anleger, die von Bitcoin als digitalem Wertspeicher der Zukunft überzeugt sind. Bei Redaktionsschluss handelt BTC etwa 17 Prozent unter seinem Allzeithoch. Statt der gängigen Negativschlagzeilen könnte es ebenso gut heißen: “Bitcoin im Summer-Sale, nur noch für wenige Wochen verfügbar”.
BTC-ECHO
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