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Noch sei das Geschäft nicht in trockenen Tüchern, sagt Patrick Kesselhut zu Antje Erhard, denn der Markt hatte erwartet, dass Bayer sein Angebot um mehr als drei Dollar pro Aktie aufstockt. Eher zehn. Jetzt werde aber Monsanto selbst aktiv und schaue auf das Agrochemie-Geschäft von BASF. Das Rennen sei offen.
Für die Anleger sei es ratsam, eine defensive Haltung einzunehmen: "Die Bayer-Aktie ist mittel- und langfristig in einem intakten Abwärtstrend und unter der 200-Tage-Linie." Man könne die aktuelle Stabilisierung aber nutzen. Wie das sehen Sie hier.