HNA kann C-Quadrat mehrheitlich übernehmen. Die Finanzmarktaufsicht in Österreich hat den Deal abgesegnet. Es gebe „keine Bedenken“.
Für die mehrheitliche Übernahme der börsennotierten Wiener C-Quadrat durch die chinesische HNA-Gruppe gibt es nun endgültig grünes Licht von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA). Seitens der FMA gebe es „keine Bedenken“, teilte die Fondsgesellschaft C-Quadrat am Donnerstagabend mit. Im Februar hatte es geheißen, dass die FMA noch ein Akquisitionsvehikel prüfe.
Auch die anderen zuständigen Aufsichtsbehörden hätten den Deal abgesegnet. Dadurch hält die HNA nun rund 74,8 Prozent an Cubic, und Cubic eine Beteiligung von über 98 Prozent an C-Quadrat, hieß es weiter.
Der hochverschuldete Mischkonzern HNA ist über C-Quadrat an der Deutschen Bank beteiligt, hat seinen ursprünglich knapp zehnprozentigen Anteil im Februar aber sukzessive auf „ungefähr 8,8 Prozent“ gesenkt, wie es von C-Quadrat damals hieß.
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